Dienstag, 26. Mai 2015

A Weekend in Portland

Da vergangenen Montag hier Memorial Day war und wir somit kein College hatten, haben wir schon vor längerem einen Trip nach Portland geplant. Portland ist nach Seattle und Vancouver die dritt größte Stadt in der Region. Samstag morgen machten wir (die zwei Japanerinnen, eine andere deutsche und ich) uns also auf den Weg nach Seattle um dort den Bus nach Portland zu nehmen. Nach ein bisschen mehr als 4 Stunden Fahrt kamen wir also an. Nachdem wir uns durchgefragt hatten, fanden wir endlich den richtigen Bus und konnten zu unserem Hotel fahren. Dort angekommen war die Freude groß. Ein großes Zimmer mit einem sehr sauberen Bad. Da es leider schon später am Tag war und wir ein bisschen außerhalb Downtowns waren, haben wir beschlossen noch in die nahe gelegene Mall zu gehen und dort was zu essen. Nach einem leckeren Essen wurde noch ein bisschen geshoppt. Zum Abschluss gab es noch Frozen Yoghurt und dann ging es auch schon ab ins Bett.
Frozen Yoghurt in der Mall



Sonntag, nach einem (für amerikanische Verhältnisse) sehr üppigen Frühstück, machten wir uns auf den Weg zum Japanese Garden & Rose Garden. Da wir leider nicht ganz genau herausfinden konnten welchen Bus wir nun nehmen müssen, dachten wir wir fragen einfach die Busfahrer. Ja Pustekuchen, keiner der Busfahrer konnte uns sagen, welchen Bus wir nehmen müssen. Zum Glück wusste ein älterer Mann wo es lang geht und hat uns geholfen. Lustig war, dass er mal in Deutschland und in Japan gewohnt hat. Also hat er mit uns deutsch und japanisch geredet.
Als wir dann endlich an unserem Ziel angekommen waren, besuchten wir als erstes den International Testing Rose Garden. Ein Garten mit tausenden verschiedenen Arten von Rosen. Ich wusste nicht, dass es so viele verschiedene Sorten gibt. Es war allerdings wunderschön und ich musste ganz oft an meine Oma denken, der hätte es dort bestimmt sehr gut gefallen :)



Nächster Stop war dann der Japanese Garden. Ich fand es dort sehr schön. Es war alles sehr schön angelegt und überall waren kleine Details.



Da wir dann schön Mittag hatten und wir doch ein wenig hunger verspürten, machten wir uns wieder auf den Weg in die City. Gestärkt ging es dann weiter zum Pioneer Square. Da es in Portland einen großen Donutstore gibt, wollten wir dort hin. Dort angekommen änderten wir unseren Plan ganz schnell wieder. Vor dem Laden war eine riesen Schlange und man hat locker eine Stunde gewartet. Also sind wir dann durch Chinatown gelaufen und sind anschließen wieder zum Pioneer Square zurück um dort ein Eis zu essen. Nach ein wenig Shopping machten wir uns dann wieder auf den Weg ins Hotel, da wir nochmal in die Mall wollten. Leider waren wir dann zu spät und die Mall hatte schon zu. Also haben wir nur noch was gegessen und haben dann noch ein bisschen gechillt.
Pioneer Square

Pioneer Square

Sonntag Morgen ging es auch schon wieder zurück nach Bremerton. Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss, denn wir haben von der Fähre aus nach Bremerton mehrere Delfine gesehen!
Allem in allem war es ein ganz netter Trip, allerdings ist Portland meiner Meinung nach nicht allzu Sehenswert, da es ziemlich "hässlich", dreckig und übersät von Obdachlosen ist. Außerdem hat Portland an sich nicht allzu viel zu bieten. Ich habe viel im Internet geschaut und ich glaube man muss einfach weiter rausfahren um die ganzen schönen Sachen zu sehen. Nun war ich aber dort und ich hatte trotzdem ein schönes Wochenende :)

Freitag, 22. Mai 2015

Every Day English!

Hello, how are you? :)
Heute geht es weiter mit meiner kleinen Reihe. Today we talk about English!
Intensive Englisch Speaking and Listening habe ich jeden Tag von 11.00 bis 11.50 Uhr. Meine Lehrerin ist einfach total cool. Sie hat viel von der Welt gesehen und kennt somit so viel von unseren Kulturen. Ach genau, wir sind logischerweise nur Internationals in dem Kurs. Also ca. 20 Leute die versuchen ihre Englisch Skills zu verbessern. Im Unterricht schauen wir hauptsächlich Videos und Filme und reden dann ein bisschen drüber. Leider finde ich kommt das Reden ein bisschen zu kurz. Und wenn wir dann mal ein Diskussion über etwas starten, dann sagt so gut wie keiner was. Aber es wird langsam besser! Allerdings machen wir, um unsere Speaking Skills zu verbessern, kleine Präsentationen. Zum Beispiel haben wir eine How to Präsentation gemacht. Wir mussten also dem Rest unsere Klasse etwas "beibringen". Ich kann jetzt gefühlt 20 Asiatische Gerichte kochen ;)
Unsere nächste Präsentation wird über bestimmte Orte sein. Beispielsweise unseren Heimatort etc. 
Ansonsten haben wir ein Heft, in das wir so viel wie möglich reinschreiben sollen. Nach jedem Video oder Film bekommen wir Zeit, uns Notizen zu machen, Fragen aufzuschreiben und und und. Am Ende wird dieses Heft auch benotet. In Englisch schreiben wir weder Finals noch die normalen Klausuren, Ziel ist hier einfach nur, dass wir unser Englisch verbessern. Für die Studenten die länger bleiben, gilt es als Vorkurs für die richtigen Collegeklassen.
Oft ist es auch einfach lustig, da wir zwischen drin immer irgendwas "lustiges" machen. Mal ist es ein kleines lustiges Video oder unsere Lehrerin erzählt uns besondere Dinge über Amerika. Außerdem versucht sie sich oft in anderen Sprachen. Also wird oft gefragt, wie heißt das in deiner Sprache, wie sagt ihr dazu und und und. Ist oft sehr lustig und verbessert das Allgemeinwissen. Übrigens, meine Lehrerin war früher auf Hawaii Deutschlehrerin. Daher sagt sie öfter mal deutsche Wörter zwischendurch.
Ein Teil meiner Englisch Klasse


Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick in den Englischunterricht geben!
Genießt das lange Wochenende, see you!

Ach übrigens, jetzt sind es nur noch 3 Wochen, die ich hier bin. Danach fliege ich schon zu meinem Bruder! Wahnsinn wie die Zeit vergeht, oder?

Sonntag, 17. Mai 2015

National Park - Highlights ohne Ende Teil 2


Nächster Tag mit meiner Tante. Freitag stand ein komplettes Kontrast-Programm zu dem Tag davor auf dem Plan. Und zwar ging es in den Olympic National Park. Um dort hinzukommen, mussten wir uns erst einmal ein Auto mieten. Da wir auch ein Navi gebraucht haben, wurde uns das größte Auto, was sie da hatten angeboten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, wollten wir das Auto am Ende gar nicht mehr abgeben.
Unser Auto (Allerdings war Claudi die Fahrerin)

Nachdem wir uns bei Starbucks und Safeway für den Tag eingedeckt haben ging es auch schon los. Nach ca. einer Stunde Fahrt sind wir in Port Angeles und somit im Visitor Center vom National Park angekommen. Da mussten natürlich erst einmal Fotos gemacht werden. Wir haben uns dann dazu entschieden, zum Lake Crescent zu fahren. Dort haben wir dann einige Stopps gemacht und das schöne Wetter genossen. Leider hatten die ganzen Touristenpoints noch geschlossen. Also sind wir dann zu den Marymere Falls gelaufen. Wieder zurück wollten wir noch nach Elwah, allerdings hat es uns dort dann nicht gefallen und das Wetter wurde wieder schlechter. Wir sind dann zurück nach Port Angeles gefahren und haben noch ein bisschen am Hafen gechillt. Da es dann schon spät war haben wir uns wieder auf den Heimweg gemacht. Auf dem Weg haben wir bei Applebees gehalten und dort etwas zu Abend gegessen. Auto musste noch abgegeben werden und dann war dieser schöne Tag auch leider schon wieder vorbei!

Visitor Center




Lake Crescent



Sonne genießen!
Marymere Falls

Auf dem Weg zu den Marymere Fall

Am nächsten Tag waren Claudi und ich noch zusammen Frühstücken. Dreimal dürft ihr raten wo - genau Starbucks :) Dann mussten ich mich schon wieder von ihr verabschieden. Es waren ganz tolle Tage und ich habe mich riesig gefreut, dass sie da war! :)

Letztes gemeinsames Foto in Bremerton
Sorry für die Bilderflut, konnte mich einfach nicht entscheiden, welche Bilder ich am schönsten finde. Wünsche euch eine schöne Woche!

Samstag, 16. Mai 2015

Highlights ohne Ende!

Am Mittwoch kam meine Tante mich besuchen. Da sie erst gegen Nachmittag ankam, sind wir nur noch etwas essen gegangen und dann ging es auch schon ab ins Bett.
Donnerstag morgen sind wir schon früh mit der Fähre nach Seattle gefahren, da wir viel vor hatten. Erster Stop auf unserer Tour war der Pike Place Market. Allerdings haben wir dort nicht so viel Zeit verbracht. Dann sind wir zum Starbucks Reserve Roasty & Tasting Room gelaufen. Das ist ein riesen Starbucks, in dem man sieht wie die Bohnen geröstet werden. Auch denn Kaffee bekommt man überwiegend in Tassen. Auf jeden Fall ist dieser Store "hochwertiger" als die normalen Stores.

Starbucks Roastery 

Weiter ging es zum Space Needle. Da es unter der Woche war und auch das Wetter leider nicht das allerbeste war, mussten wir nicht anstehen und auch auf der Plattform war so gut wie nix los. Also konnten wir in Ruhe die Aussicht genießen und Fotos machen.



Nächste Station war Chihuly - Garden and Glass Exhibition, eine Ausstellung aus Glas. Blumen, Kugeln und vieles mehr sind aus Glas gemacht. Es war so wunderschön!

Chihuly

Chihuly

Da das Wetter langsam besser wurde, sind wir dann zu dem Kerry Park gelaufen. Der Park liegt auf einem Berg, also mussten wir da erst einmal hochlaufen. Die Anstrengung hat sich aber auf jeden Fall gelohnt, da die Aussicht einfach grandios war.
Kerry Park
Nach einer kleiner Pause und vielen Fotos später sind wir wieder in die City gelaufen. Genauer gesagt zum Columbia Tower. Dort ist im 40. Floor ein Starbucks. Ist schon ganz cool, wenn man die ganze Stadt von oben sieht, während man einen Kaffee trinkt. Waren dann noch ein bisschen bummeln und in der Bibliothek von Seatlle. Da das Wetter auf einmal richtig gut war und es langsam Abend wurde, hat man einen ganz tollen Sonnenuntergang sehen können. Da wir am Riesenrad vorbei gelaufen sind und dort nichts los war, haben wir uns spontan dazu entschieden, eine Runde damit zu drehen. Das war eine sehr gute Entscheidung, da der Sonnenuntergang einfach nur toll war. Dann ging es auch schon wieder zur Fähre. Hier bekamen wir auch nochmal die Möglichkeit Seattles Skyline bei Nacht zu fotografieren. Ein rundum gelungener Tag! :)





By the way: Wir sind über 15 km gelaufen. Leider fühle ich mich auch entsprechend :P

Sonntag, 10. Mai 2015

Baseball - Go Mariners!

Gestern ging es so wie jeden Samstag wieder nach Seattle, aber dieses mal nicht zum Sightseeing sondern zum Baseball! Also machten wir uns auf den Weg zum Safeco Field um den Seattle Mariners zu zuschauen, wie sie gegen die Oakland Athletics spielten. Ich war übrigens wieder mit meinen zwei Japanerinnen unterwegs. Da es mein erstes Baseballspiel überhaupt war und ich keinerlei Ahnung von den Regeln hatte war ich schon total gespannt.

Wir waren schon ziemlich früh im Stadion und hatten somit Glück. Die ersten 1000 Besucher bekamen ein kleines Geschenk. Wir haben eine Figur von einem Spieler bekommen. Ist ein cooles Andenken und ich habe mich darüber gefreut. Als wir dann im Stadion waren sind wir als erstes einfach mal rumgelaufen, da wir eigentlich etwas essen wollten. Da die Preise uns aber wirklich erschütterten, haben wir beschlossen wir essen nichts. Für eine kleine Flasche Wasser hat man $5 und für einen Hotdog $10 hingelegt. Als wir dann unsere Plätze gefunden haben, ging es auch schon los. Wie bei jedem sportlichen Ereignis, wurde erst einmal die Nationalhymne gespielt. Das ist für mich jedes mal wieder ein Gänsehaut-Moment. Wenn alle Menschen aufstehen und ihre Hymne singen, man auf der Leinwand die amerikanische Flagge im Wind fliegen sieht. Ja das hat schon was. Dann ging es auch schon los!
Ich war ein wenig verwundert, da ich dachte, dass die Stimmung ähnlich wie beim Fußball ist. Allerdings ist das gar nicht so. Eigentlich sind die Leute nur am essen. Ab und zu mal wird gejubelt oder es gibt Buh-rufe aber ansonsten  ist es eher "ruhiger". Liegt wahrscheinlich auch daran, dass sich alles sehr lange zieht. So ein Spiel dauert mindestens 2 1/2 Stunden, allerdings scheint es oft auch länger zu dauern. Trotzdem ist es ein tolles Erlebnis. Alleine die kleinen Pausen sind es Wert. Wenn die Teams ihre Positionen wechseln, ist Action auf der Leinwand. Von der Smilecam bis hin zu Quizfragen oder Lucky-seats ist alles dabei. Da fahren die Leute voll drauf ab.



Ja das Spiel an sich hat sich doch ganz schön gezogen und wir mussten auch leider früher gehen, da wir unsere Fähre noch bekommen wollten. Trotzdem war es wieder ein toller Tag mit vielen neuen Erfahrungen und ich bin froh, dass ich mir mal ein Baseballspiel in Amerika angeschaut habe!
Ach übrigens, die Mariners haben 7:2 gewonnen! :)

Sonntag, 3. Mai 2015

Riesenrad, Fische und tolles Wetter!

Am Samstag war ich mal wieder in Seattle. Wieder waren die zwei Japanerinnen dabei, mit denen ich mich mittlerweile ziemlich gut angefreundet habe. Da wunderschönes Wetter war, und sich keine einzige Wolke am Himmel gezeigt hat, haben wir beschlossen unseren Tag mit einer Fahrt im Riesenrad zu beginnen. Also war unsere erste Station das "`Great Wheel" von Seattle. Überraschender Weise mussten wir nur 5 Minuten warten und dann ging die Fahrt schon los. Es war eine tolle Aussicht, da man den Hafen, sowie die Stadien sehen konnte. In die andere Richtung konnte man bis zum Space Needle blicken. Außerdem hatte man dann noch eine tolle Aussicht aufs Wasser. Besonderes Highlight: Da die Sicht so klar war, konnte man sogar den Mount Rainier sehen.
Ich war wirklich erstaunt, da ich nicht damit gerechnet hätte, dass wir ganze 5 Runden mit dem Rad fahren. Ein gelungener Start in den Tag.


Aussicht auf den Mount Rainier

Seattles Hafen

Zweite Attraktion war dann das Seattle Aquarium. Auch hier war nicht all zu viel los, also konnten wir in uns ganz in ruhe alles anschauen. Es war ein bisschen wie Sealife aufgebaut. Hier hatte man aber größere Bereiche, in denen man etwas "erleben" konnte. Große Becken mit Seesternen und Anemonen, die man anfassen durfte. Überall standen sehr nette Mitarbeiter, die einem sehr viel über die Lebewesen erzählt haben. Weiteres Highlight war der große Aqua Dom. Die Fische sind quasi um einen herum geschwommen, Letzter Punkt in der Tour war das Otterbecken. Auch das war ganz cool, sich das anzuschauen.



Im Aqua Dom


Danach haben wir uns langsam auf den Weg zum Pike Place Market gemacht, da wir ein kleines Päusschen bei Starbucks einlegen wollten, und der Markt ganz in der Nähe war. Ausgeruht gings dann zum Shopping. Leider hatten wir dann nicht mehr viel Zeit, also waren wir nur ein bisschen bummeln.
Auf der Fähre 


Allem in allem war es wieder ein toller Tag und ich hatte sehr viel Spaß. Es ist toll, wenn man so viel Zeit hat sich eine Stadt anzusehen. So kann man sich alles ganz in ruhe anschauen und genießen.

- News-
Ich habe etwas neues auf meinem Blog. Und zwar die Rubrik Lieblingsbild der Woche (Mobil-User müssen hier leider wieder auf Desktop bzw. Webversion umstellen), Hier möchte ich nun jede Woche eine anderes Bild hochladen. Somit kann ich euch andere Bilder zeigen, die nicht immer unbedingt zu meinem Post passen. Ich hoffe es gefällt euch!

Habt eine schöne Woche und bis bald!

Freitag, 1. Mai 2015

Amerikas unendliche Einkaufswelten

Ich war heute einkaufen und habe mir mein Handy geschnappt um euch ein paar, meiner Meinung nach, Unterschiede zu Deutschland zu zeigen. Ach, ich muss noch dazu sagen, dass ich in einem vergleichsweise kleinen Supermarkt war.
Fangen wir bei den Säften bzw. bei der Milch an, Diese bekommt man hier meist nur in Kanistern.

Ich als Backfan bin auch jedes mal fasziniert von der Auswahl der Frostings. Also die Cremes die man auf die Cupcakes macht. Auch die Backmischung-Auswahl ist riesig!

Auswahl der Backmischungen

Auswahl der Frostings
Eine weiteres riesen Sortiment findet man bei den Conrflakes bzw. bei dem Müsli. Es gibt wirklich alles was man sich vorstellen kann, Von Zimtflakes bis hin zu getrockneten Marshmallows. Des weiteren dürfen natürlich auch Cornflakes zu bestimmten Filmen nicht fehlen. Hier findet man neben Frozen auch Spongebob, Cars und Disneyprinzessinen.

Das ganze Regal ist voll mit tausenden von Cornflakespackungen
Weiter geht es mit den Chips, Nachos und co. Auch hier findet man eine sehr sehr große Auswahl. Alle Geschmacksrichtungen die man sich wünscht.
Chips, soweit das Auge reicht
Mein persönliches Highlight ist die Auswahl an Oreo Keksen. In Deutschland haben wir (glaube ich zumindest) nur die normalen. Hier gibt es die verschiedenen Geschmacksrichtungen Minze, Beere, Peannutbutter (besonders zu empfehlen) und viele mehr. Es gibt "goldene" Oreos, sowie welche in der Geburtstagsedition - mit bunten Streuseln. Also ein Paradies für alle Keksliebhaber.


Kommen wir auch schon zum letzten Food Artikel: Lunchboxen. Diese Boxen bekommt man überall in den verschiedensten Größen. Enthalten sind Kracker und "Belag". Also Käse, Wurst und meist noch ein kleiner Nachtisch.
Nun zu dem letzten Artikel: Geschenkkarten: Ja klar in Deutschland kann man auch in jedem Einkaufsmarkt eine Karte kaufen, allerdings hat man dann nicht so eine Auswahl wie hier! (Hier nochmal zu Info, ich war in einem kleinen Markt. In den großen, in den wir sonst immer gehen gibt es vier von diesen Regalen!)
Für jeden Anlass die passende Karte

Ja das war ein kleiner Einblick in die Einkaufswelt in Amerika! Ich hoffe es hat euch gefallen. Wenn ihr mehr solche Posts lesen wollt schreibt es mir doch einfach in die Kommentare. Dann kann ich auf die Suche nach weiteren Vergleichen machen :)

Habt ein schönes Wochenende! :)