Samstag, 25. April 2015

EMP Museum

Heute ging es mal wieder nach Seattle. Zusammen mit zwei Japanerinnen habe ich mich auf den Weg zum EMP Museum gemacht. EMP = Experience Music Projekt. Also ein Museum über Musik. Als erstes ging es aber zum Mexikaner essen. Das war bis jetzt das beste Essen, was ich bisher hier gegessen habe!
Tacos :)

 Danach ging es dann ins Museum. Leider war es wirklich nicht meins... für Leute die sich für Musik interessieren und ein Instrument spielen, ist es bestimmt total interessant. Es gab eine Gitarrenausstellung mit ganz vielen verschiedenen Gitarren, eine Ausstellung über Jimi Hendrix und ich denke, dass war das coolste: ein interaktiver Teil. Dort konnte man verschieden Musikinstrumente austesten und verschiedene Klänge und Sounds hören. Ja, da ich leider wirklich total unmusikalischen bin, war das nix für mich. Aber gut, ich hatte trotzdem einen schönen Tag. Das Wetter war super und die Mädels sind total nett. Danach sind wir noch ein Eis essen gegangen und dann gings auch schon wieder heim.
Das Museum von außen

Mein persönliches Highlight...

...eine riesen Säule, bestehend aus Gitarren!
Ach, da gab es noch etwas: in dem Museum war eine kleine Ausstellung der Seahawks. Das fand ich ganz cool. Aber seht selbst :)
Mein Fuß im Vergleich zu dem Fuß eines Spielers der Seahawks. (Ich habe Schuhgröße 40!)

Meine Hand im Vergleich zu Russell Wilson's Hand....und so eine kleine Hand habe ich eigentlich nicht!


Sonntag, 19. April 2015

Business

Ich starte nun mit der kleinen Reihe über meine Collegekurse. Der erster Post ist über Business.

Ich habe immer montags und mittwochs von 13-15.15 Uhr Business. Wir sind ca.40 Leute in einem Kurs und ich bin die einzige internationale Studentin. Meine Lehrerin bzw. meine Professorin ist wirklich total cool. Sie redet ein unglaublich gutes, klares und "langsames" Englisch, dass ich alles verstehe was sie sagt. Sobald einer meiner Mitschüler etwas sagt, verstehe ich leider gar nichts mehr, weil alle so schnell reden..aber naja. Da wären wir auch schon bei einem Thema, an das ich mich erst noch gewöhnen muss. Hier meldet sich keiner. Jeder quatscht einfach rein... da wusste ich ein einziges mal etwas und wollte etwas zum Unterricht beitragen und melde mich. Bis dahin hatten schon 5 andere etwas rein gerufen. Aber gut, denke das ist Gewöhnungssache.
Die Themen die wir durchnehmen kann ich eigentlich alle schon. Da wir überall nur die Grundlagen machen weiß ich vieles durch mein Abi. Das ist auch wirklich praktisch, so kann ich mich mehr auf das Englisch konzentrieren. Es ist auch wirklich interessant, wie all die Wirtschaftsbegriffe auf Englisch heißen oder wie Dinge in der amerikanischen Wirtschaft sind. Die Unterrichtsgestaltung hat wirklich nur Vorteile für mich. Meine Lehrerin hat pro Stunde eine Präsentation, die der Leitfaden für unseren Unterricht ist. So kann ich Wörter, die ich nicht kenne direkt nach schauen und weiß auch direkt wie sie geschrieben werden. Weiterer Pluspunkt ist, dass sie die Präsentation später in unser Onlineportal stellt. So muss ich nichts mitschreiben und kann mich voll und ganz auf den Unterricht konzentrieren, kann aber trotzdem nochmal nachschauen, was wir so gemacht haben. 
Meine Endnote setzt sich aus verschiedenen Dingen zusammen. Ab und zu haben wir Aufgaben in der Klasse, zum Beispiel haben wir einen Film geschaut und mussten dann stichpunktartig aufschreiben, was passiert ist. Das müssen wir dann abgeben und unsere Lehrerin gibt uns dann Punkte. Man kann maximal 20 Punkte erreichen. So ist es auch bei den Hausaufgaben. Diese zählen ebenfalls zu der Endnote. Bis jetzt hatten wir noch nicht wirklich viel auf, wenn dann aber richtig. Wir mussten zum Beispiel ein 2-Seitiges Essay über ein Franchise Unternehmen schreiben. Dann gibt es noch 3 Article Reviews. Da müssen wir jeweils uns einen Zeitungsbericht über die Wirtschaft raussuchen, diesen zusammen fassen und mit dem Unterricht verknüpfen. Auch diese Aufgabe gibt wieder bis zu 20 Punkte und fließt in die Endnote mit ein. Das letzte was zählt, sind die Examen. Davon schreiben wir 3 sowie die Finals. Allerdings werden die 3 besten Noten gezählt. Das trifft sich für mich ganz gut, da ich schon weg bin wenn die Finals geschrieben werden. 
Bis jetzt habe ich fast überall 20 Punkte bekommen, worauf ich wirklich stolz bin, da ich nicht gedacht hätte, dass ich das so gut in englisch hinbekomme. 


Ich glaube, dass war erst einmal alles wichtige, was es zu Business so zu sagen gibt. Wenn ihr noch weitere Fragen habt, könnt ihr diese gerne in den Kommentaren stellen. Ansonsten geht es im nächsten Eintrag mit Englisch weiter.

Eine schöne Woche wünsche ich euch! :)

Donnerstag, 16. April 2015

Kleines Update

Kaum hatte ich meinen Blogpost über mein Zimmer gepostet und geschrieben, dass ich keine Mitbewohnerin habe, zog auch schon eine Südkoreanerin bei mir ein.Ihr Name ist Garyoung und wir kannten uns schon, da sie in meinem Englischkurs ist. Es ist ganz gut, dass sie jetzt da ist, da ich nun mehr englisch rede.

Das Voting ist zu ende und ihr habt entschieden, über was ihr mehr lesen wollt.
Votingergebnisse:

Business - 6 Stimmen
Intensiv Englisch - 6 Stimmen
Zumba - 3 Stimmen
Yoga - 2 Stimmen

Also werde ich mit Business beginnen. Mal sehen wann ich Zeit dazu habe :)

Dann wollte ich auch noch Bilder von einem coolen Abend zeigen: 
Wir hatten in der Res Hall ein Community Dinner und haben internationale Pencakes gemacht.
So gab es Pfannekuchen aus aller Welt. Wir haben alle zusammen gekocht und dann gemeinsam gegessen. Es war wirklich ein netter Abend!





Sonntag, 12. April 2015

Vancouver - a wonderful city

Am Wochenende war ich in Vancouver in Canada. Ich muss sagen, auch wenn ich nicht so lange dort war, ist sie für mich die schönste Stadt die ich je gesehen habe. Warum? Es ist super schön und modern, hat aber auch ältere, schöne Bauten. Es liegt am Wasser und gleichzeitig an den Bergen. Einen kleinen Strand gibt es ebenfalls, viele Möglichkeiten Sport zu machen oder Fahrrad zu fahren. Einen großen Park abseits der Stadt mit tausend Blumen. Vancouver hat etwas von den amerikanischen Großstädten, ist aber doch irgendwie anders, ein kleines bisschen europäisch. Und es ist sauber! Das waren schon ziemlich viele Gründe, aber einen habe ich noch. Überall ist es grün. Es stehen wirklich an jeder Ecke ganz viele tolle grüne Bäume, sowie Cherry Blossom Bäume. Einfach ein tolles Bild.
So genug geschwärmt. Nun zu unserem Ablauf.
Freitag sind wir nach Seattle gefahren, um dort mit einem Bus weiter nach Vancouver zu reisen. Nach einer vierstündigen Fahrt, inklusive Stop an der Grenze, kamen wir in Canada an. Da es schon spät war, haben wir schnell eingecheckt und sind in eine Bar gegangen. Dort haben wir einen sehr leckeren Burger und noch bessere Pommes gegessen. Einen Cocktail gab es auch noch, da Alkohol in Canada ab 19 ist.

Samstag machten wir uns nach dem Frühstück auf zu einer kostenlosen Stadtführung.War wirklich gut und ich habe sogar fast alles verstanden, da die Canadier wirklich gutes Englisch sprechen. Die Tour ging durch Gastown, dem historischen Teil Vancouvers. Highlight war hier die Dampfuhr. Mittagessen gab es in einer Spaghetti Factory. Ich hatte eine Lasagne und es war sehr lecker. Gestärkt konnten wir weiter ziehen. Da wir nicht viel Zeit hatten, aber trotzdem viel sehen wollten, haben wir uns dazu entschieden den Hopp on Hopp of Bus zu nehmen. Wir sind einfach sitzen geblieben und haben die zweistündige Tour genossen. Das Wetter spielte netterweise mit und so konnten wir tolle Bilder machen. Die Waterfront fehlte noch, also erkundeten wir dieser zu Fuß. Hier brannte übrigens auch das olympische Feuer während der Spiele 2010. Nach einer kleinen Pause, ging auch schon die Sonne unter. Auch hier habe ich wieder Fotos gemacht. 
Steamclock in Gastown
Vancouver 
Hier war das olympische Feuer


Sonntag ging es dann leider schon wieder heim. Ich bin super happy, mir diese Stadt angeschaut zu haben. Also, solltet ihr mal in der Nähe sein, lasst Vancouver nicht aus. Es lohnt sich! :)

Donnerstag, 9. April 2015

Residence Hall & Olympic Collge

Ich wohne während meiner Zeit am College in einem Studentenwohnheim in der so genanten Residence Hall (abgekürzt auch Res Hall). Es gibt einzeln Zimmer, Doppelzimmer und Dreibettzimmer. Ich bin eigentlich in einem Doppelzimmer, habe momentan aber keine Mitbewohnerin. So wie es aussieht wird auch so schnell keine kommen. Also lebe ich hier momentan alleine, was ich jetzt nicht unbedingt so schlimm finde. Zu den Zimmern, jeder hat ein Bett, ein Schrank und ein Schreibtisch. Dann gibt es noch einen Tisch an dem man z.B. essen kann. Dann ist eine kleine Küchenzeile im Zimmer enthalten, so wie ein ziemlich großes Bad.




Leider war mein Zimmer ziemlich verschmutzt als ich kam und somit musste ich erstmal putzen. Jetzt fühle ich mich aber wohl. Zum Wäsche waschen gibt es hier einen extra Raum. Das ist ganz gut, da wir direkt hier waschen können und nicht erst noch in einen Waschsalon müssen. Neben einem gemeinsamen Waschraum gibts es noch einen Community room. Da stehen Sofas drin, ein riesen TV, sowie eine große Küche. Dort kann man dann zum beispiel Playstation spielen oder Filme schauen, sowie gemeinsam kochen.
Res Hall

Mein Zimmer 

So viel zum Wohnheim. Mein College ist keine 2 Minuten entfernt. Ich muss einmal über die Straße gehen, schon bin ich da. Es ist wirklich super, da man 10 Minuten bevor der Kurs anfängt loslaufen kann. Das College ist wirklich schön. Es hat eine tolle Außenanlage, ein Studentcenter (kleiner Shop, Cafeteria, Stühle, Tische etc.) eine Bibliothek und ganz ganz viele verschiedene Gebäude. So hat jedes Gebiet eigentlich sein eigenes Gebäude. Business habe ich daher im Businessgebäude.






Ja das waren auch schon die Grundlegenden Infos über meine Wohnsituation und das College.
Ich habe eine kleine Umfrage gestartet, hier könnt ihr gerne Voten über was ihr gerne mehr lesen wollt. Leider ist die Schrift nicht gut lesbar, aber ich habe es nicht geschafft die Farbe zu ändern. Deshalb hoffe ich das ihr es trotzdem erkennen könnt! Für alle mobil Nutzer, ihr müsst auf die Webversion umstellen ansonsten kann man das Voting gar nicht sehen.

Morgen (Freitag) mache ich mich auf den Weg nach Vancouver. Dort werde ich mit den anderen Mädels das Wochenende verbringen. Ich freue mich drauf!

Sonntag, 5. April 2015

Seattle Trip!

Die erste Woche ist schon rum...Die Zeit vergeht wirklich schnell, wenn es viel zu erleben gibt. Ich möchte euch noch erzählen, was noch so in der Orientierungswoche passiert ist. Nach dem langen und informationsreichen Mittwoch ging es eher etwas lockerer weiter. Am Donnerstag waren eher die Studenten betroffen, die länger hier sind. Deshalb sind wir in die nahe gelegene Mall gefahren, um eigentlich eine Handy-Prepaid Karte zu besorgen. Da die hier sowas leider nicht haben, sind wir dann shoppen gegangen. Wurde auch direkt fündig und habe mir ein Paar Nikes gekauft (Somit ist der erste Shoppingpunkt auf meiner Liste abgehakt ;)). Wieder zurück im Wohnheim gab es dann eine kleine "Party". Es war eher ein Kindergeburtstag, aber dennoch lustig. Es gab essen, trinken und eine Menge Spiele. Nach einiger Zeit haben wir uns auch mal dazu überreden lassen an einem Spiel teilzunehmen. Wir haben dann sogar gewonnen und durften uns aus einer Kiste einen Umschlag aussuchen. Ich habe einen 10$ Gutschein bei Subway gewonnen. Da wir dann langsam Spaß an den Spielen gefunden hatten, haben wir ein weiteres Spiel mitgespielt. Siehe da, wieder gewonnen und somit einen 15$ Applebees Gutschein geschenkt bekommen. Und als wäre das alles nicht genug, gab es schon ein vorgezogenes Ostern. Es wurden bunte gefüllte Eier versteckt, die wir dann suchen mussten. Darin waren Punkte versteckt, die man dann gegen ein Geschenk eintauschen konnte. Leider hatte ich nur zwei Punkte und habe nur ein Outdoor Spiel gewonnen. Später stellte sich dann heraus, dass es eigentlich ganz lustig ist.
Meine gesammelten Ostereier


Freitag ging es dann mit allen anderen internationalen Studenten nach Seattle. Es war mal wieder eine Schnitzeljagd geplant, doch leider war so schlechtes Wetter, dass wir nach einer Stunde aufgegeben haben und uns in eine Mall gesetzt haben. Deshalb war der Tag leider nicht so toll wie erhofft. Aus diesem Grund entschieden wir uns dafür am Samstag nochmal privat nach Seattle zu fahren. Es war eine gute Entscheidung, da am Samstag ein traumhaftes Wetter war!
Erst haben wir einige Zeit auf dem Public Market verbracht und als wir uns etwas zum Mittag essen besorgt hatten, haben wir uns in einen Park gesetzt und haben die Sonne genossen. Nach langem Chillen sind wir dann zum Space Needle gelaufen, haben Fotos gemacht und haben wieder ein bisschen Sonne getankt. Shoppen darf natürlich auch nicht fehlen. Nach einem langen Tag ging es dann wieder zurück nach Bremerton. Da es schon langsam anfing zu dämmern, konnten wir schon tolle Fotos von der Skyline in Seattle machen. Ein rund um gelungener Tag.
by the way: In Seattle eröffnete der erste Starbucksstore weltweit.
Chillen in der Sonne
Space Needle

Erster Starbucksstore der Welt

international Students in Seattle



Heute sind wir ganz entspannt in den Tag gestartet und haben dann einen langen Spaziergang in Bremerton gemacht. Verbunden mit einem Einkauf waren wir fast den ganzen Tag unterwegs. Den Abend haben wir mit einen schnulzigen Highschool Film ausklingen lassen.

Morgen beginnt das College! Ich freue mich schon.

Donnerstag, 2. April 2015

Die ersten Tage

Die ersten paar Tage sind rum und so langsam habe ich mich ein wenig eingelebt. Am Dienstag, unserem ersten richtigen Tag in Bremerton mussten wir alle erstmal einen Einstufungstest machen. Meiner war wie zu erwarten eher nicht so gut. Allerdings hat mich das nicht in meiner Kurswahl beeinträchtigt. Meine Kurse bzw mein Stundenplan:


Als die Kurse gewählt waren gab es erstmal wieder Pizza. Nach dem essen sind wir dann losgezogen und haben unsere Kurse registriert und einen Studentenausweis erstellt. Da hauptsächlich Asiaten in unserer interntaional Students Gruppe sind, haben wir versucht gegenseitig unsere Namen zu lernen. Ich bin so froh, dass ich heiße wie ich heiße. Denn Jenny kann hier jeder aussprechen :)
Abends ging es dann noch mit den anderen Bewohner einkaufen. Es ist wirklich nicht schön für eine einzelne Person in Amerika einzukaufen. Zum einen gibt es nur XXL Familienpackungen und zum anderen ist es extrem teuer. Einlagiges Klopapier kostet in einer 10er Packung einfach 7 Dollar! Unglaublich. Außerdem ist hier nichts geordnet. Alles steht wild durcheinander. Naja das ist halt Amerika. Mein persönliches Highlight war der 24er Pack Wasserflaschen. Die sind so eingepackt wie in Deutschland ein Sixpack.
Als wir wieder zurück waren, habe ich mit den Mädels noch Wraps gemacht und ein bisschen gequatscht. Somit war der Tag auch schon wieder rum.

Am Mittwoch haben wir uns dann alle wieder im College getroffen. Dort mussten wir uns dann wieder alle Vorstellen. Dann gab es ganz viele Infos zu allem. Mittagessen wurde für uns bereitgestellt. Drei mal dürft ihr raten was - richtig Fast Food. Es gab also eine "Schuhkarton" mit einen Sandwich, einer Chipstüte und einem riesen Cookie. 
Das Mittagessen im Karton. Sandwich, Chips und ein Cookie


Nach dem essen, übrigens draußen in der Sonne, ging es weiter mit vielen Informationen. Als dann alle Punkte abgearbeitet wurden gab es eine Schnitzeljagd über den Campus. Aber keine gewöhnliche...nein wir sind in Amerika da ist alles anderes. Es war eine Selfieschnitzeljagd. Wir mussten vor verschieden Gebäuden und Dingen Gruppenfotos machen. Den Asiaten hats gefallen. 
Meine Gruppe hat übrigens gewonnen.
Bei der Selfieschnitzeljagd


Danach war unser Infotag auch schon wieder rum. Da es noch ziemlich früh am Tag war sind wir deutschen Mädels zum Bremertoner Hafen gelaufen. Dort haben wir bei Starbucks ein Kaffee getrunken. Um 18.00 Uhr wurden wir dann rausgeschmissen, weil der Starbucks schließen wollte. Das hat mich doch schon ein wenig schockiert. 
Also sind wir noch ein bisschen in Bremerton rumgelaufen und die Gegend erkundet.





Wieder im Wohnheim angekommen, haben wir noch etwas gegessen und weitere Trips geplant :)

Have a nice day!